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Welche Kaufnebenkosten fallen beim Immobilienerwerb an?


Die Kaufnebenkosten beim Erwerb einer Immobilie in der Schweiz können beträchtlich sein und sollten nicht unterschätzt werden. Typische Kosten beinhalten Notariatskosten, die bei der Beurkundung des Kaufvertrags anfallen, sowie Grundbuchgebühren für die Eintragung des neuen Eigentümers.

Ein weiterer bedeutender Posten ist die Grunderwerbssteuer, die je nach Kanton unterschiedlich ausfallen kann. Manche Kantone erheben keine solche Steuer, während in anderen die Prozentsätze variieren, was direkte Auswirkungen auf Ihr Finanzierungsbudget hat.

Zusätzlich können Kosten für die Schätzung der Immobilie sowie für eventuelle Renovierungen oder Anpassungen anfallen, die bereits vor oder direkt nach dem Erwerb vorgenommen werden müssen. Diese sollten im Finanzierungsplan eingerechnet werden.

Auch Maklerprovisionen, falls Sie beim Kauf eine Immobilienagentur genutzt haben, sind ein wichtiger Bestandteil der Kaufnebenkosten. Typische Provisionssätze liegen im Bereich von 1-3% des Kaufpreises und können verhandelt werden.

Insgesamt sollte ein umfassender Finanzierungsplan alle potenziellen Nebenkosten berücksichtigen, um die erforderlichen Eigenmittel richtig zu kalkulieren und sicherzustellen, dass Ihre Finanzierung nicht überlastet wird. Expertenrat kann helfen, diese Kosten korrekt einzuschätzen.

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